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Veranstaltungen in IMPULS Bausteine 
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IMPULS Bausteine

03.09.2025 von 18:00 - 19:30 Uhr
Freie Waldorfschule Frankfurt am Main, Referentin: Frau Andrea Hübner
Menschenkunde als lebendiges Fundament - Der Lehrplan

Der Lehrplan an Waldorfschulen orientiert sich an den Entwicklungsstufen der Kinder und Jugendlichen. Er bildet einen flexiblen Rahmen, in dem jedes Kind individuell wahrgenommen und gefördert werden kann. Dabei liegt die pädagogische Gestaltung in den Händen der Lehrkräfte – sie passen Inhalte und Methoden lebendig und situationsbezogen an. Doch wie zeigt sich das im Schulalltag? Wie bleibt der Lehrplan aktuell – und wer bringt neue Impulse ein? In diesem Baustein gehen wir den damit verbundenen Fragen nach und werfen gemeinsam einen Blick auf die gelebte Praxis im Klassenzimmer.

Der Lehrplan an Waldorfschulen orientiert sich an den Entwicklungsstufen der Kinder und Jugendlichen. Er bildet einen flexiblen Rahmen, in dem jedes Kind individuell wahrgenommen und gefördert werden kann. Dabei liegt die pädagogische Gestaltung in den Händen der Lehrkräfte – sie passen Inhalte und Methoden lebendig und situationsbezogen an. Doch wie zeigt sich das im Schulalltag? Wie bleibt der Lehrplan aktuell – und wer bringt neue Impulse ein? In diesem Baustein gehen wir den damit verbundenen Fragen nach und werfen gemeinsam einen Blick auf die gelebte Praxis im Klassenzimmer.


IMPULS Bausteine

24.09.2025 von 18:00 - 19:30 Uhr
Freie Waldorfschule Frankfurt am Main, Referentin: Frau Sita Poutot
Übergänge - Rubikon

Vom Ich, zum Du, zum Wir. Etwa um das neunte Lebensjahr beginnt ein tiefgreifender Wandel: Das Kind erkennt sich zunehmend als eigenständiges Ich – getrennt von der Welt, mit der es sich zuvor noch in natürlicher Verbundenheit fühlte. Diese neue Selbstwahrnehmung kann Unsicherheit, Widerspruch und Fragen auslösen. Der Grenzfluss, den Caesar einst überschritt, steht sinnbildlich für diesen inneren Schritt. Was bedeutet dieser Entwicklungsschritt für das Kind – und für die Gemeinschaft der Klasse? Wie können Eltern und Lehrende diesen Übergang achtsam begleiten? Und: Haben sich diese Prozesse im Laufe der Zeit verändert? Diesen Fragen widmen wir uns gemeinsam – mit Blick auf heutige Herausforderungen und pädagogische Wege.

Vom Ich, zum Du, zum Wir. Etwa um das neunte Lebensjahr beginnt ein tiefgreifender Wandel: Das Kind erkennt sich zunehmend als eigenständiges Ich – getrennt von der Welt, mit der es sich zuvor noch in natürlicher Verbundenheit fühlte. Diese neue Selbstwahrnehmung kann Unsicherheit, Widerspruch und Fragen auslösen. Der Grenzfluss, den Caesar einst überschritt, steht sinnbildlich für diesen inneren Schritt. Was bedeutet dieser Entwicklungsschritt für das Kind – und für die Gemeinschaft der Klasse? Wie können Eltern und Lehrende diesen Übergang achtsam begleiten? Und: Haben sich diese Prozesse im Laufe der Zeit verändert? Diesen Fragen widmen wir uns gemeinsam – mit Blick auf heutige Herausforderungen und pädagogische Wege.


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29.10.2025 von 19:30 - 21:00 Uhr
Freie Waldorfschule Frankfurt am Main, Referent: Herr Wolfgang Kilthau
Menschenkunde als lebendiges Fundament - Die Wesensglieder

Der Mensch zwischen Himmel und Erde – ein Blick auf den ganzen Menschen. Die Gliederung des Menschen in seine Wesensglieder ist ein grundlegend anthroposophisch orientierter Gedanke: Physischer Leib, Lebens- oder Ätherleib, Empfindungs- oder Astralleib und das Ich. Wie kam Rudolf Steiner zu diesem Menschenbild – und gab es damals vergleichbare Denkansätze? Welche Rolle spielt diese Sichtweise im Unterrichtsalltag und in den einzelnen Fächern? Wir beleuchten die Wesensgliederkunde aus verschiedenen Perspektiven – und fragen: Welche Impulse kann sie heute geben?

Der Mensch zwischen Himmel und Erde – ein Blick auf den ganzen Menschen. Die Gliederung des Menschen in seine Wesensglieder ist ein grundlegend anthroposophisch orientierter Gedanke: Physischer Leib, Lebens- oder Ätherleib, Empfindungs- oder Astralleib und das Ich. Wie kam Rudolf Steiner zu diesem Menschenbild – und gab es damals vergleichbare Denkansätze? Welche Rolle spielt diese Sichtweise im Unterrichtsalltag und in den einzelnen Fächern? Wir beleuchten die Wesensgliederkunde aus verschiedenen Perspektiven – und fragen: Welche Impulse kann sie heute geben?


IMPULS Bausteine

08.11.2025 von 10:00 - 11:30 Uhr
Neuer Saal, Freie Waldorfschule Frankfurt am Main, Referent: Max Besuch (mit Betreuungsangebot)
Praktische Pädagogik - Formenzeichnen

Formenzeichnen als Weg der inneren und äußeren Entwicklung. Das Formenzeichnen ist ein eigenes Fach der Waldorfpädagogik – es begleitet die Kinder durch die ersten Schuljahre und wirkt weit über den Stift hinaus. Die Formen – von der Geraden zur Krummen, von der einfachen zur komplexen Figur – sind nicht nur ästhetisch. Sie sprechen den ganzen Menschen an: Hand, Herz und Kopf. Was lernen Kinder beim Formenzeichnen wirklich? Geht es nur ums Schönschreiben – oder liegt darin ein tieferer pädagogischer Sinn? Wie unterstützt es späteres geometrisches Verständnis – und sogar andere Fächer? Wir folgen den Linien, Bögen und Übergängen – und entdecken, was sie mit der kindlichen Entwicklung zu tun haben.

Formenzeichnen als Weg der inneren und äußeren Entwicklung. Das Formenzeichnen ist ein eigenes Fach der Waldorfpädagogik – es begleitet die Kinder durch die ersten Schuljahre und wirkt weit über den Stift hinaus. Die Formen – von der Geraden zur Krummen, von der einfachen zur komplexen Figur – sind nicht nur ästhetisch. Sie sprechen den ganzen Menschen an: Hand, Herz und Kopf. Was lernen Kinder beim Formenzeichnen wirklich? Geht es nur ums Schönschreiben – oder liegt darin ein tieferer pädagogischer Sinn? Wie unterstützt es späteres geometrisches Verständnis – und sogar andere Fächer? Wir folgen den Linien, Bögen und Übergängen – und entdecken, was sie mit der kindlichen Entwicklung zu tun haben.